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Corona-Risikofaktoren

Eine Coronavirus-Infektion kann jeden treffen, in den meisten Fällen sind die Symptome milde und klingen nach der akuten Infektion wieder vollständig ab. In manchen Fällen nimmt die Corona-Erkrankung jedoch einen schweren Verlauf oder kann zu langfristigen gesundheitlichen Beschwerden führen. 

Bestimmte individuelle Risikofaktoren machen einen schweren Corona-Krankheitsverlauf wahrscheinlicher. Dazu zählen vor allem ein höheres Lebensalter und bestimmte Vorerkrankungen. Auf Basis der Altersverteilung der deutschen Bevölkerung und der Häufigkeit bestimmter Vorerkrankungen gehören in Deutschland über 32 Millionen Menschen einer Risikogruppe an. Das entspricht etwa jeder dritten Person. Hier erfahren Sie mehr darüber, welche Faktoren das Corona-Risiko erhöhen.

RISIKOFAKTOREN – für alle Viewports

Risikofaktoren für einen schweren Corona-Krankheitsverlauf

Die Ständige Impfkommission (STIKO) des Robert Koch-Instituts empfiehlt bestimmten Personengruppen eine jährliche Corona-Schutzimpfung, um die Wahrscheinlichkeit eines schweren Corona-Krankheitsverlaufs zu verringern. Informieren Sie sich zu den einzelnen Risikogruppen und wie Betroffene ihr Corona-Risiko senken können.

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Alter über 60 Jahre
 

Ab etwa 60 Jahren steigt das Risiko für einen schweren Corona-Krankheitsverlauf – besonders mit zunehmendem Lebensalter.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Erkrankungen wie Bluthochdruck oder Herzschwäche können das Risiko für einen schweren Corona-Krankheitsverlauf erhöhen.

Diabetes mellitus
 

Menschen mit Diabetes haben unabhängig vom Alter ein erhöhtes Risiko für einen schweren Corona-Krankheitsverlauf.
 

Chronische Atemwegserkrankungen

Lungenerkrankungen wie COPD erhöhen die Anfälligkeit für Corona und können schwerere Corona-Krankheitsverläufe begünstigen.

Übergewicht
 

Mit zunehmendem Übergewicht (Adipositas) steigt auch das Risiko für einen schweren Corona-Krankheitsverlauf.

 

Krebserkrankungen
 

Ein erhöhtes Risiko für einen schweren Corona-Krankheitsverlauf besteht für Krebspatientinnen und -patienten mit fortgeschrittener Erkrankung oder unter immunsuppressiver Behandlung.

Neurologische Erkrankungen

Erkrankungen, wie Schlaganfall, Demenz oder psychische Erkrankungen können schwere Corona-Krankheitsverläufe begünstigen und z. T. auch das Infektionsrisiko erhöhen.

Chronische Leber- oder Nierenerkrankung

Chronische Erkrankungen von Leber oder Niere gelten als Risikofaktor für schwere Corona-Krankheitsverläufe. 

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ERHÖHTES RISIKO - für alle Viewports

Wer ein erhöhtes Risiko für Long COVID hat

Corona kann nicht nur akute Beschwerden verursachen, sondern auch langfristige Folgen haben. Halten die Symptome länger als vier Wochen an, spricht man von Long COVID. Diese Folgeerkrankung kann die Lebensqualität erheblich einschränken und über Monate andauern. 

Jetzt Termin zur Impfberatung finden

Eine persönliche Beratung zum individuellen Corona-Risiko und zu empfohlenen Schutzimpfungen ist jederzeit möglich, insbesondere vor der Herbst- und Wintersaison. Impfberatungen werden von Hausärztinnen und Hausärzten sowie über 1.600 Apotheken angeboten. Termine können online über Doctolib oder ApoGuide vereinbart werden.

So finden Sie Ihren Termin in nur 3 einfachen Schritten

SCHRITTE FÜR VPS

Zuerst wählen Sie unten den passenden Button aus: Doctolib für eine Arztpraxis oder ApoGuide für eine impfende Apotheke in Ihrer Nähe.

Danach geben Sie Ihre Adresse ein, um Praxen oder Apotheken in Ihrer Nähe anzuzeigen. Wählen Sie eine passende Anlaufstelle für Ihre Impfberatung aus.

Zuletzt klicken Sie auf „Termin vereinbaren“ oder „Anrufen“ und folgen den Anweisungen auf der Seite, um einfach und schnell einen Termin zu buchen.

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